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Athena

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Versuch einer Selbstdarstellung.

Oder eher ein Bekenntnis?

Warum ich Astrologin bin und was ich damit bewirken möchte

Ganz im Ernst: Ich möchte als Astrologin dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort wird. Ich möchte Menschen dazu ermutigen, ihre Potentiale zu erkennen, sie zu würdigen und sie in die Gemeinschaft einzubringen, also mit ihrer Persönlichkeit zur kollektiven Entwicklung beizutragen.

Warum ich mein astrologisches Wissen mit anderen Menschen teilen möchte

Astrologie ist ein alltagstaugliches Werkzeug zur Selbsterkenntnis, das uns dabei unterstützen kann, konkret zu werden und sich selbst zu verwirklichen.
Indem wir uns selbst erkennen und annehmen und indem wir liebevoller mit uns selbst und anderen umgehen, lernen wir, Unterschiede zu erkennen und wertzuschätzen. Selbsterkenntnis fördert Toleranz.
Anderen Menschen aus der eigenen Mitte heraus zu begegnen und Nähe zuzulassen, fördert Mitgefühl.

Warum ich die Kleinplaneten Ceres, Pallas, Juno und Vesta in die traditionelle Astrologie integrieren will

Weil ich etwas zur Gleichberechtigung beitragen möchte.
(Sie ist kein alter Hut. Sie ist noch gar nicht hergestellt. Und Gleichberechtigung heißt für mich: Frauen und Männer sollen ganz sie selbst sein dürfen und sich in echter Partnerschaft mit Frauen oder Männern begegnen und verbinden können.)
Weil es kein Entweder-Oder gibt, sondern ein Sowohl-als-Auch.
Weil 14-Stunden-Arbeitstage nicht okay sind und die Kleinplaneten andere Werte sichtbar machen. Mit ihnen können wir ökologische Visionen, sanftere Lebensweisen, mehr Miteinander, größere Weichheit, mehr Eingebundensein, mehr Harmonie beschreiben.

Was mich als Vortragende und Lehrerin kennzeichnet

Kompetenz, Ernsthaftigkeit, Geduld, Ausdauer.
Humor, Schrägheit, Sprunghaftigkeit.
Saturn gepaart mit Uranus.
Unterhaltungstalent. Mitgefühl. Zusammenhänge herstellen können. Zugeben können, wenn ich etwas nicht weiß.
Es geht nicht um Antreiben.
Neugier wecken, Interesse fördern, zur Selbstannahme ermuntern und zur Langsamkeit ermutigen, das ist mein Anliegen.

Warum jetzt genau die richtige Zeit ist, sich mit vollem Einsatz einzubringen

Alte Sicherheiten lösen sich auf.
Neue Sicherheiten sind noch nicht sichtbar, jedenfalls nicht im Außen.
Im Innen aber haben sie sich in den vergangenen Jahren herausgebildet, wie etwas, dass aus einem Stein herausgemeißelt wird - während man daran arbeitet...
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Sicherheit aus einer Quelle des Vertrauens im tiefsten Innern entspringt - in Verbundenheit mit meinen Mitmenschen und meiner Mitwelt.
Trennung ist eine Illusion.
Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass neue - und auch alte, in Vergessenheit geratene - Werte (wieder) gewürdigt werden und in Flexibilität und Offenheit an die Gegenwart und Zukunft angepasst werden.
Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass auch die Sichtweisen innerhalb der gängigen Astrologie sich ändern.
Ich möchte dazu beitragen, dass ein anderer, sinnvoller Umgang mit der eigenen Lebenszeit und der Zeit überhaupt geübt wird.



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© Beate Metz, Berlin, 19.07.2004
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