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Netze knüpfenNetzwerken ist in aller Munde. Hier stelle ich vier Frauen vor, von denen ich viel lerne und die mir mit ihren Projekten am Herzen liegen: Mona Riegger eröffnete mir einen handfesten Zugang zur Astrologie und scheut sich nie, auch über die dunklen Seiten der Menschen zu sprechen. Sie ist eine tolle Lehrerin! 1991 gründete Mona Riegger gemeinsam mit Markus Jehle und Martin Garms das Astrologie Zentrum Berlin. Im Herbst 2002 startete Mona ihr neues Projekt: www.astrologie-in-berlin.de . Sabine Huppert (Phoenix)
schrieb vor gut zwanzig Jahren gemeinsam mit Bärbel Messmer
zwei Bücher, die ich erst viel später las und die mein
Interesse an einer anderen Sicht auf die Astrologie weckten: Venus
ist noch fern. Unsere Suche nach einer weiblichen Astrologie. Und
Der dunkle Stern - ein anderes Gesicht der Astrologie. Monika Heer schätze ich nicht nur für ihre spezielle, befruchtende Sichtweise der Astrologie, mit der sie eine Brücke schlägt zwischen Körper, Seele und Geist, und für ihre anregenden und gesellschaftskritischen Texte über Weiblichkeitsbilder, moderne Mythen und Popmusik: www.astrologos.de . Gisela Ottmer ist für mich ein Vorbild,
weil sie Idealismus und Pragmatismus mit langem Atem zu verbinden
vermag - und weil sie Beruf, Beziehung, Familie und Projekte mit
anderen Frauen und Gleichgesinnten unter einen Hut bekam und
bekommt. Hut ab! Spot an! Mit Rosemarie Merkel gründete sie
den Labyrinth-Verlag: |
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©
Beate Metz, Berlin, 06.01.2003 |