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SaturnPluto Opposition · 2

Die aktuellen Saturn/Pluto-Themen

»Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse,
der ungenügend informiert ist.« ( 1 )

Wenn wir wirklich wissen wollen, stehen uns nicht nur hier in Deutschland sehr viele Möglichkeiten offen. Sich umfassend zu informieren, kostet jedoch Zeit. Und die wird in unserem Wirtschaftssystem mit Geld gleichgesetzt. Auch im Umgang mit Informationen wird daher sehr schnell deutlich, dass in den westlichen Industrieländern geballter Materialismus, die Gier nach Geld, offenbar Hauptantriebskraft ist. Moral, Ethik, Gedanken an das Wohl von Mensch und Mitwelt sind zwar Schlagwörter, nicht jedoch Handlungsdirektiven.

Weil wir es mit Pluto in Schütze und Saturn in Zwillinge jetzt genau wissen wollen sollten (?!), hier eine Auswahl von Themen, die in den letzten Monaten verstärkt von Zeitungen aufgegriffen wurden:

Wissen und Weisheit: In den Genen?

Aktuell anstehende Entscheidung: Darf an aus Embryos gewonnenen Stammzellen geforscht werden oder nicht? Wieviele Bürger und Bürgerinnen dieses Landes wissen überhaupt genug über Gentechnologie, um einschätzen zu können, worum es geht und welche Entscheidung empfehlenswert wäre?

Chemie- und Pharmakonzerne versuchen, Pflanzensorten aus Entwicklungsländern patentieren zu lassen und von den örtlichen Bauern Geld für das entsprechende Saatgut zu verlangen. 90 Prozent der Patente, die in Ländern der Dritten Welt erteilt werden, gehören Firmen mit Sitz in Industriestaaten.
 

 

Wissen und Weisheit im Datenaustausch? Oder eher Datenrausch?

Was in den Siebziger Jahren zur Zeit der deutschen Terroristenjagd und bei der Volkszählung Anfang der Achtziger Jahre noch heiß umstritten war, wird nun nach den Anschlägen in Amerika verstärkt angewandt: die Rasterfahndung.
Im Interesse der inneren Sicherheit wird der Fingerabdruck im Personalausweis ganz normal. Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen wird als ökonomisch und sicherheitspolitisch vorteilhaft dargestellt. Im vergangenen Jahr erschien ein gewichtiges Buch zum Umgang mit Daten und den damit verbundenen Gefahren: IBM und der Holocaust - die Verstrickung des Weltkonzerns in die Verbrechen der Nazis. Der Autor Edwin Black ist Sohn zweier Überlebender des Holocaust. ( 2 )

(Übrigens könnte sich die Fahndung nach fundamentalistischen Denkrastern im eigenen Gehirn unter Saturn/Pluto als sehr fruchtbar erweisen...)

Wissen und Weisheit: In Bibliotheken zu finden?

Bald vielleicht nicht mehr. Nicholson Baker beschreibt in Double Fold - Libraries and the Assault on Paper (ungefähr: Doppelknick und der Anschlag auf Papier) ( 3 ), wie aufgrund eines einfachen Tests (bis jetzt) in amerikanischen Bibliotheken ermittelt wird, ob ein Buch noch aufbewahrenswert ist. Falls nicht, wird es aus dem Bestand genommen und »guillotiniert« - aus dem Einband gerissen. Vielleicht wird der Inhalt noch auf Mikrofilm aufgenommen oder eingescannt. Vielleicht auch nicht. Weil immer mehr Bücher erscheinen, kommt es zu Platzmangel in den Bibliotheken. Gelder für Neubauten und Erweiterungen gibt es nicht, also raus mit Altem...Kostenersparnis ist die Devise...
 

 

Wissen und Weisheit in der Schule?

Wissen ist Macht und Nichtwissen macht was.
Die vor kurzem veröffentlichte Pisa-Studie, bei der Deutschland unter 32 Industriestaaten nur auf den hinteren Plätzen landete, enthielt zwar eigentlich nichts wirklich Neues, führte aber zu so großem Erschrecken, dass eine Bildungsreform gefordert wird. Die kostet aber Geld. Und Geld ist knapp. Zumindest für Bildung.
Für Aufregung sorgte unter anderem, dass jeder fünfte deutsche Schüler bei der Lesekompetenz nur die niedrigste Leistungsstufe erreichte (Erfassen und Wiedergabe des Inhalts eines gelesenen Textes).
(Unter Saturn/Pluto könnte man auch durchaus einmal untersuchen, wie es eigentlich um die Lesekompetenz der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands bestellt ist.)
Mit der Pisa-Studie wurde jedenfalls auch verdeutlicht, wie wichtig es ist, soziale Kompetenz und die Fähigkeit zum selbständigen Lernen zu fördern.

Wissen und Weisheit in den Medien?

Informationsfreiheit und freie Meinungsäußerung kontra indirekte Zensur. Vor kurzem stellte die Initiative Nachrichtenaufklärung ihre neue Liste der »vernachlässigten Themen 2001« vor (siehe Kasten) und beklagte dabei, dass immer weniger Freiraum besteht, Themen selbst zu wählen, dass der Unterhaltungsdruck immer mehr zunimmt und die allgemeine Berichterstattung immer ereignis- und personenorienter wird, langfristige Prozesse daher immer öfter nicht mehr thematisiert werden. So kommt beispielsweise die Monopolisierung der weltweiten Trinkwasserversorgung nicht in den Medien vor. Dabei versuchen »transnationale Konzerne in Zusammenarbeit mit der Weltbank und der World Trade Organization das Trinkwasser zu privatisieren und auf dem freien Markt als Handelsware anzubieten.» (Berliner Zeitung vom 25.1.02, S. 13).
Greenpeace meldet, dass nach Angaben der UNO bis zu zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. (Greenpeace-Nachrichten, 1/02, S.4)
(Jupiter/Saturn-Konjunktion in Stier - hier klingt sie an...)
 

 


 


Gegenüberstellung



Die Top Ten der vernachlässigten Themen 2001

  1. Monopolisierung des Trinkwassers
  2. Kein Asyl für Kriegsdienstverweigerer
  3. Schily behindert Informationsfreiheitsgesetz
  4. CNN-Selbstzensur im Krieg gegen Terrorismus
  5. Staatsverschuldung: Deutschlands unbekannte Gläubiger
  6. Alkoholindustrie mitverantwortlich für häufigste Todesursache bei Kindern
  7. Unbeschränkte Videoüberwachung
  8. Deutsche Unternehmen verdienen an Folterinstrumenten
  9. Export von Biowaffen aus Deutschland in die USA
  10. Desinteresse an Rüstungskontrolle

(Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2002, S.35)
(mehr unter www.nachrichtenaufklaerung.de)
 


 


 


 

Wissen und Weisheit im Umgang mit Geld und Macht?

Solange Globalisierung soziale Gerechtigkeit und ökologische Belange nicht berücksichtigt und ohne Bewußtsein für globale Zusammenhänge vorangetrieben wird, bleibt sie pures Machtstreben. Die Behandlung von Menschen als Manövriermasse, Ausbeutung von Arbeitskräften und Bodenschätzen, Liberalisierung des Welthandels ohne soziales Augenmaß zeigen weiterhin die Schattenseite von Saturn und Pluto auf.
Die Logik der Dividende spiegelt die Beziehungslosigkeit der Aktionäre zu den Menschen wider, die ihren Gewinn erst ermöglichen und stellt nur ein Beispiel für mangelnden echten Kontakt und Austausch dar. (Hauptsache, die Dividende stimmt.)

Ein positives Gegenbeispiel für einen anderen Umgang mit Geld stellt die Grameen Bank dar, eine Bank für Arme. Diese Bank wurde 1983 in Indien gegründet. Sie gehört den Kreditnehmern, eher -nehmerinnen, denn 95% sind Frauen. Diese wollten das ihnen zur Verfügung gestellte Geld damals zunächst nicht annehmen, sondern die Verantwortung den Männern überlassen... Da aber deutlich wurde, dass Frauen eher an die Zukunft denken und Vorsorge für das Überleben und den Lebensunterhalt ihrer Familien betreiben, ging man dazu über, Frauen ins Zentrum der Aktivitäten zu stellen. Die Bank kann eine Kredit-Rückzahlungsquote von 98 % vorweisen und fördert durch Hilfe zur Selbsthilfe gesundes wirtschaftliches Wachstum anstatt steigende Schuldenlast und Ausbeutung.

Wissen und Weisheit im Bereich der Rechtsprechung?

Im Jahr 2001 rückte die Rechtsprechung in den Mittelpunkt der Berichterstattung. In Deutschland brachten BSE-Krise und MKS einen Ausbau des Verbraucherschutzes und eine Erweiterung des Verbraucherrechts.
Um ein anderes Recht im Umgang mit geistigem Eigentum ging es bei der Urheberrechtsnovelle, die seit Jahrzehnten überfällig war, und bei der die Verwerter durch Lobbyarbeit und viel Geld leider weiterhin in der stärkeren Position sind und Urhebern Niedrigpreise diktieren können.
Im Bereich des Patentrechts lassen sich in der Gentechnologie marktbestimmende Konzerne Gene gezielt patentieren (z.B. das Brustkrebsgen BRCA), offiziell, um Forschungskosten zu finanzieren, aber in Wahrheit zur Profitmaximierung.
Menschenrechte, Frauenrechte (siehe Afghanistan, Algerien, Iran), Kinderrechte (100 Millionen Kinder leben weltweit auf der Straße; mindestens 24.000 Kinder sterben täglich weltweit; nach UNO-Schätzungen gibt es etwa 300.000 Kindersoldaten vor allem in Schwarzafrika und Südostasien) sind Themen, die ebenfalls zwar auf der Tagesordnung von Konferenzen stehen, im Krisenfall aber immer wieder Macht- und Wirtschaftsinteressen untergeordnet werden. Beispiel: USA sucht nähere Zusammenarbeit mit China und Russland, deren Umgang mit den Menschenrechten wurde kurzfristigen Zielen untergeordnet.
 

 

Wissen und Weisheit in der Wissenschaft?

Das rationalistische Weltbild ist zwar überholt, aber weiterhin machtvoll.
Es muss sich wandeln und wandelt sich auch.
Ein Hinweis darauf, in welche Richtung dieser Wandel weist, bietet das Chiron, der Kentaur mit der Verbindung zwischen Geist und Körperweisheit, als Mitherrscher des Zeichens Schütze, durch das Pluto gerade läuft.
Positive Beispiele lassen sich meist dort finden, wo Wissenschaftler allen Anfeindungen zum Trotz und persönliche Krisen durchlebend beharrlich ihre Entdeckungen und Theorien verfolgen. (Ausdauer und Entschlossenheit - auch das ist Saturn/Pluto.)
Um die Versöhnung zwischen Molekularbiologie und Schamanismus geht es in Jeremy Narbys Buch Die kosmische Schlange - Auf den Pfaden der Schamanen zu den Ursprüngen modernen Wissens (Klett-Cotta 2001). Ein Anthropologe im Konflikt zwischen gängiger Wissenschaftstheorie und visionären Erfahrungen.
Einen neuen Blick auf die Menschheitsgeschichte aufgrund der Entdeckung durch die Praxis der Gen-Analyse wirft der als Professor an der Universität Oxford lehrende Bryan Sykes in Die sieben Töchter Evas - Warum wir alle von sieben Frauen abstammen - revolutionäre Erkenntnisse der Gen-Forschung (Lübbe, 2001), nebenbei eine Entkräftung aller rassistischen Unterscheidungs- und Trennungsversuche.
Der Neurobiologe Michael Gershon zeigt in Der kluge Bauch - Die Entdeckung des zweiten Gehirns auf, wie Entscheidungen »aus dem Bauch heraus« zustande kommen.

Wissen und Weisheit im Umgang mit anderen Kulturen?

Eher Aufrüstung statt Verständnis und Kooperation.
Die Vereinigten Staaten von Amerika planen, ihren Rüstungsetat in diesem Jahr bedeutend zu erhöhen. Rüstungskonzerne sind seit den Terror-Anschlägen im Aufwind. Kooperation wird weiterhin mit Geld und Waffen erkauft.
»Krieg spielen, aber richtig: Die U.S.-Armee hat das Institute for Creative Technologies (ICT) mit der Entwicklung zweier Trainingssimulationen beauftragt, die gleichzeitig auch als Video- und Computerspiele vertrieben werden sollen. Im Spiel soll erlernt werden, worauf es auf den Schlachtfeldern des 21. Jahrhunderts ankommt. »Während diese Produkte einzigartige Trainingshilfen für potenzielle Generäle und Gruppenführer bieten, können sie auch Videospielern überall beibringen, mit Menschenmaterial und Informationen umzugehen - diese Fertigkeiten werden ihnen im späteren Beruf enorm helfen«, so Richard Lindheim, Executive Director von ICT. Dabei spart die doppelte Verwertung als Trainingssimulator und Videospiel enorme Entwicklungskosten und der Spieler unterstützt so direkt mit dem Kauf eines Computerspiels die Rüstungsindustrie.« An diesem Institut sind übrigens viele Hollywood-Regisseure von Kriegsfilmen beteiligt... (Quelle: www.heise.de/newsticker/data/hag-30.10.000/)

Gleichzeitig sind viele Staaten tagtäglich mit den Altlasten aus den Kriegen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte konfrontiert: Frankreich mit dem aus dem Ersten Weltkrieg 1914-18 stammenden, nicht unschädlich gemachten Giftgas, Deutschland mit immer noch zu entschärfenden Bomben in und um Berlin aus dem Zweiten Weltkrieg 1939-45; Japan mit den gesundheitlichen Folgen der Atombomben-Abwürfe; Vietnam und Amerika mit den Folgen des im Vietnamkriegs verwendeten Agent Orange; alle Anrainerstaaten des Nordmeeres mit dem Atomschrott aus dem Kalten Krieg; Millionen von nicht entschärften Landminen aus Kriegen der vergangenen Jahre weltweit.
Saturn/Pluto vergeht nicht einfach, bloß weil man nicht hinschaut.
 

 

Wissen und Weisheit in der Entwicklungshilfe?

Armut und Umweltzerstörung gehen weiter Hand in Hand. Das rasante Bevölkerungswachstum und die Ressourcenknappheit drohen zu noch mehr Gewalt zu führen, falls nicht mehr in die Entwicklung investiert wird.

Soweit der Stand der Dinge.

Wissen und Weisheit in den heiligen Schriften?

Was ist uns eigentlich heilig? Der Otto-Katalog? Der TUI-Reisekatalog? Die Bedienungsanleitung für den Videorekorder? Bilanzen? Kontoauszüge? Gewinnermittlungen?
Bibel? Koran? Tarot? Akasha-Chronik? Palmblatt-Bibliotheken? Kabbalah? I Ging? Astrologie?
 







Einschaltquoten
Top Ten von Mittwoch, 23.01.2002












Sender

Zusch.
in Mio.

Marktant.
in %









 


1. Bulle von Tölz

Sat 1

6,44

25




2. girl friends

ZDF

6,30

20




3. DFB-Pokal

ARD

6,01

19




4. heute

ZDF

5,82

22




5. Tagesschau

ARD

5,56

18




6. GZSZ

RTL

5,31

18




7. Doppelter Einsatz

RTL

5,28

17




8. Rosenheim-Cops

ZDF

4,89

17




9. RTL-aktuell

RTL

4,88

20




10. Kommissar Rex

Sat 1

4,70

15











 





 

Außenwelt und Innenwelt als eine Welt erkennen

Wie können wir weniger angstvoll, sondern konstruktiver mit Saturn/Pluto umgehen?

Wie ich am Beginn dieses Artikels ausgeführt habe, sind wir aufgefordert, die bei der Opposition zwischen Saturn und Pluto sichtbar werdenden Konflikte zu erkennen und zu lösen.
Das erfordert Konfliktarbeit in jeder Beziehung: in der Beziehung eines Menschen zu sich selbst, in der Beziehung zwischen Liebenden, familiären Beziehungen, Beziehungen zwischen Arbeitskollegen, in Regierungen, zwischen Staaten, zwischen Religionen und Kulturen.
Unabdingbarer Schritt ist es, Gefühle anzuerkennen und wertzuschätzen. Diesen an Frauen delegierten und viel zu lange als rein weiblich definierten Anteil aus der Unterdrückung zu befreien und als Kraft anzuerkennen, ist Voraussetzung für inneren und äußeren Frieden. Nur so ist der Zugang zu innerer Weisheit - Weisheit aus der Verbindung zwischen Kopf, Herz und Bauch - frei.

Das haben auch in unserer Zeit einige Menschen erkannt und bereits in ihre Arbeit integriert.
Beispiele dafür, wie Konfliktarbeit gestaltet werden kann, geben Scilla Elworthy, Geschäftsführerin der Oxford Research Group, einer Gruppe unabhängiger Wissenschaftler, die sich der Abrüstung und dem Frieden verschrieben haben; Marshall B. Rosenberg, Konfliktmediator und Gründer des internationalen Center for Nonviolent Communication in den USA; Danaan Perry, Atomphysiker und Klinischer Psychologe, der als Krisenmanager arbeitet; Arnold und Amy Mindell mit ihrem Ansatz der Prozessorientierten Psychotherapie; Bert Hellinger als Wegbereiter der Aufstellungsarbeit oder Johan Galtung, Friedensforscher und Mitbegründer von Transcend, einem Netzwerk zur Friedensforschung.

Saturn und Pluto rufen uns auf, den eigenen Schatten zu erkennen, mehr in die Eigenverantwortung zu gehen und dadurch Schritt für Schritt aus der (Selbst-) Unterdrückung ins eigene Tun, in die eigene Kraft zu kommen.
Diese Kraft ist bei Saturn/Pluto-Aspekten immens groß und kann sehr viel bewegen, wenn sie zur rechten Zeit auf rechte Weise eingesetzt wird.
 

 

Bücher zur Konfliktarbeit:

  • Danaan Parry: Krieger des Herzens. Eine Schulung zur friedlichen Konfliktlösung. Verlag Alf Lüchow, Neuauflage 2001

  • Arnold Mindell: Mitten im Feuer - Gruppenkonflikte kreativ nutzen. Hugendubel, 1997

  • Arnold und Amy Mindell: Der Weg durch den Sturm - Weltarbeit im Konfliktfeld der Zeitgeister. Via Nova, 1997.

  • Arnold und Amy Mindell: Das Pferd rückwärts reiten. Prozessarbeit in Theorie und Praxis. Via Nova 1997

  • Scilla Elworthy: Das weibliche Prinzip. Die Kraft zur Veränderung. Knaur, 1999

  • Scilla Elworthy: Mit sanfter Macht. Vom inneren Frieden zum Weltfrieden, Hugendubel, 1999

  • Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen. Neue Wege in der Mediation und im Umgang mit Konflikten. Junfermann Verlag, 2001

  • Aaron Kipnis und E. Herron: Wilder Frieden - Das Experiment einer neuen Partnerschaft zwischen Männern und Frauen. Rowohlt, 1997


Bücher für den Weg zu einer anderen Wissenschaft:

  • Bryan Sykes: Die sieben Töchter Evas. Warum wir alle von sieben Frauen abstammen - revolutionäre Erkenntnisse der Gen-Forschung, Lübbe, München 2001

  • Jeremy Narby, Die kosmische Schlange. Auf den Pfaden der Schamanen zu den Ursprüngen modernen Wissens. Klett-Cotta, Stuttgart 2001.

  • Michael Gershon: Der kluge Bauch. Die Entdeckung des zweiten Gehirns, Goldmann, München April 2001
     

Wie sich der 11. September 2001 mit dem Tarot deuten lässt, lesen Sie auf der nächsten Seite.
 

 

Quellen

  1. Zitat von John B. Priestley im Naturkostkalender 2002, S. 173, hrsg. von Schrot und Korn [zurück]

  2. Edwin Black: IBM und der Holocaust. Propyläen Verlag, 2001 [zurück]

  3. Nicholson Baker: Double Fold. Libraries and the Assault on Paper.
    (wörtlich: Doppelknick. Bibliotheken und der Anschlag auf Papier), RandomHouse, 2001
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erschienen in Meridian 2/2002



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© Beate Metz, Berlin, 22.05.2002
http://www.archiv.pallas-athena.de/saturnpluto_2.htm