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Unter Alienisten

Maria Montessoris Geburt - großIm Rahmen ihrer Forschungsarbeit an der Psychiatrischen Klinik verbringt Montessori auch einen Teil der Zeit im Behandlungszimmer der Klinik, wo Nerven- und Geisteskrankheiten diagnostiziert und Therapien - einschließlich einer Art Elektroschocktherapie - verschrieben werden (MarsPallasUranus in 12, Psychiater werden damals übrigens Alienisten genannt! Eine Uranus-Entsprechung! Heutzutage sind Aliens Andersartige, Außerirdische...). Ihr wurde auch die Aufgabe übertragen, Patienten zur Behandlung in der Klinik auszuwählen. Wieder kommt sie an Skorpion-Mond-Orte (Herrscher von 12), wo »schwachsinnige« Kinder abgeschoben in der Psychiatrie dahinvegetieren. »Als Ärztin auf die Linderung menschlichen Leidens ausgerichtet, hatte sie sich besonders für Kinderkrankheiten interessiert; außerdem fühlte sie sich sozialen Reformen leidenschaftlich verpflichtet, ihr ganzes bisheriges Leben hatte sie daher für diese Begegnung mit den sogenannten »idiotischen Kindern« empfänglich gemacht(9)

Sie wurde in einen Raum geführt, wo die damals so genannten »schwachsinnigen« Kinder wie Gefangene gehalten wurden, die nach schmutzigen Brotbrocken griffen, die sie in den Händen quetschten und im Mund bewegten. Maria Montessori »sah sich in dem kahlen, leeren Raum um. Und ihr ging auf - nicht als geheimnisvolle Offenbarung, sondern in einem Akt problemlösender Intelligenz, der durch ihr Verständnis für Kinder und eine glückliche Überschneidung von Verstand und Intuition möglich wurde - dass die Kinder nicht nach Brot hungerten, sondern nach Erfahrungen. In ihrer Umgebung war nichts, was sie berühren, befühlen oder woran sie ihre Hände und Augen üben konnten. Sie hatten nichts zum Spielen, nichts zu tun. Sie griffen nach dem einzigen Spielzeug, das ihnen in den Weg kam, nach dem einzigen Mittel, das sie von ihrer schrecklichen Langeweile befreien konnte(10)

Dies ist eine Schlüsselszene für Maria Montessoris weiteren Lebensweg, wie wir noch sehen werden.

Befreiungsarbeit

Doch das Zitat - besonders der unterstrichene Teil - beschreibt auch einmal mehr die Mars-Pallas-Uranus-Konjunktion in 12 in Krebs. Darüber hinaus läßt sie sich übersetzen in »geniale Wahrnehmung und radikaler Einsatz für die Individualität des Kindes«. Mit Mars in 12 gilt es, wichtige Arbeit für das Kollektiv zu leisten. Mit Mars-Uranus geht es um Befreiungsarbeit, Kampf um Befreiung, auch die Arbeit in Gruppen, mit Gleichgesinnten, es bezeichnet ein revolutionäres Potenzial, auch als Familienerbe (12. Haus) vielleicht. Pallas als geistig-schöpferisches Prinzip nimmt in Krebs vorwiegend durch Emotionen wahr, heilt durch Einrichtung von gesunden Umgebungen, die den biologischen Grundbedürfnissen Befriedigung verschaffen. Pallas in 12 in Krebs kann Fürsprecherin für Alte, Kranke und Kinder sein. Pallas in Krebs symbolisiert auch die Weisheit des Mitgefühls, ein Wissen, das man durch hyperempfindliche, emotionale Antennen gewinnt und mutig (Mars) für den Fortschritt (Uranus) einsetzt und wohlüberlegte Pläne strategisch umsetzt. PallasMarsUranus kämpft für Menschenrechte, Frauenrechte, Kinderrechte und Sozialreformen. Im 12. Haus deutet diese Stellung darauf hin, daß es karmische Aufgaben den Verstand, die Intelligenz, das Glaubenssystem betreffend gibt, und es kann bedeuten, den Verstand ganz besonders zum Wohle des Kollektivs einzusetzen oder sich spirituellem Dienst zu widmen. Mit Pallas Quadrat Neptun (auch in den Horoskopen von Alice Bailey, Helena Blavatsky, Marc Edmund Jones, Nostradamus vorhanden) ist der Zugang zu subtileren Dimensionen möglich, es besteht jedoch gleichzeitig die Gefahr, die Realität verschwommen wahrzunehmen. Dieser Aspekt kann auch die Zersetzung eines Glaubenssystems symbolisieren. (11) Oder das Auf und Ab in unberechenbaren Zeitströmungen, in denen die Montessori-Methode später im Spannungsfeld zwischen Kollektivierung und Individualismus in den unterschiedlichsten Ländern der Erde modern und unmodern und erneut modern wurde...
 

 

Maria Montessori mit 28 Jahren
Maria Montessori
mit 28 Jahren

Ausgelöst durch ihre Beobachtungen begann Maria Montessori, sich mit den Werken von Jean-Marc-Gaspard Itard und seinem Schüler Edouard Séguin zu befassen. Beide hatten sich im Zusammenhang mit »zurückgebliebenen« Kindern mit der Entwicklung des Geistes durch die Sinne befasst. Montessori erkannte, dass die geistige »Minderwertigkeit« weniger ein medizinisches als ein pädagogisches Problem war. Sie begann, Pädagogik-Vorlesungen zu besuchen, befaßte sich mit Rousseaus, Pestalozzis und Fröbels Werken und empfahl besondere Ausbildungskurse für Lehrer in pädagogischen Methoden zur Erziehung der Retardierten nach Fröbel.

Grundlagen der Montessori-Methode

Eine wichtige Maxime, die prägend für ihre weitere Arbeit werden sollte, wurde »Erst die Erziehung der Sinne, dann die Erziehung des VerstandesMontessori wurde zur Spezialistin und anerkannten Autorität auf dem Gebiet der Nervenkrankheiten der Kinder. 1899 wurde sie an eine der beiden Lehrerbildungsanstalten für Frauen berufen, wo sie Vorlesungen über Hygiene und Anthropologie halten sollte. Im Frühjahr 1900 wurde sie zur Direktorin einer Modellschule mit 22 kleinen Schülern ernannt, Dr. Montesano, ihr Kollege und Forschungsmitarbeiter an der psychiatrischen Klinik, wurde zum zweiten Schulleiter berufen. Beide hielten Vorlesungen über die Ursachen und Merkmale der geistigen Behinderung und besondere Unterrichtsmethoden. In dieser Tätigkeit entfaltet sie unter anderem ihre Jungfrau-Sonne besonders gründlich. Sie ist von acht Uhr morgens bis sieben Uhr abends dort, unterrichtet, beobachtet, experimentiert mit verschiedenen Materialien und Methoden, hält präzise ihre Beobachtungen und Erkenntnisse fest, macht Skizzen, entwickelt Modelle für Lehrmaterial, paßt an, dokumentiert - kurz: perfektioniert und kristallisiert heraus, was funktioniert und was nicht - Jungfrau-Qualitäten pur.

Die herausgefundenen Methoden bewähren sich so gut, daß als »Idioten« abgestempelte und als bildungsunfähig bezeichnete Kinder Fertigkeiten erwerben, die vorher für völlig ausserhalb ihrer Möglichkeiten liegend angesehen wurden, bis sie schließlich sogar die gleichen Prüfungen bestehen wie normale Kinder! Die auf dem von Itard und Séguin entwickelten Material basierenden Vorrichtungen werden später in der Arbeit mit normalen Kindern zum Montessori-Material und zur Montessori-Methode weiterentwickelt.

Geburt des Sohnes

Zuvor gibt es jedoch noch einen wichtigen Wendepunkt in Maria Montessoris Leben und Arbeit (was eigentlich eins ist).

Im Sommer 1901 verläßt sie das Institut und die Schule, und zwar aus persönlichen Gründen.

Zu irgendeinem Zeitpunkt davor hatte sich aus der Arbeitsbeziehung zu Dr. Montesano eine Freundschaft und schließlich eine Liebesbeziehung entwickelt, und sie hatte ein Kind von ihm bekommen. Warum sie nicht geheiratet haben, wurde nie wirklich klar. Laut Angaben von Mario Montessori, Maria Montessoris Sohn, war Dr. Montesanos Familie, und besonders dessen Mutter dagegen.

In Rita Kramers Montessori-Biographie heißt es dazu: »Montessori....muß ihre (eigenen) Gründe gehabt haben, den Vater ihres Kindes nicht zu heiraten. Auf jeden Fall wurde das Kind nach der Geburt, die der Sohn selbst als den 31. März 1898 angibt, zu einer Amme aufs Land geschickt. Er glaubt, es sei ein Plan gewesen, den sowohl Maria Montessoris Mutter als auch die Mutter Montesanos sehr unterstützt hätten, und Montesano habe zur Bedingung für die legale Übertragung seines Namens auf das Kind gemacht, daß die Geburt vor aller Welt - außer vor den Angehörigen und engsten Freunden des Paares - geheimgehalten würde. Man hat dem Sohn auch gesagt, sie hätten einander versprochen, niemals zu heiraten; Montesano habe dieses Versprechen gebrochen und eine andere Frau geheiratet. Das wiederum habe die Krise ausgelöst, so daß Maria Montessori die Schule verließ, an der beide in täglichem Kontakt zusammengearbeitet hatten(12)

Es wird jedoch bezweifelt, daß sie ab Sommer 1897, mitten in mehreren Tätigkeiten für verschiedene Krankenhäuser und mit ihrer Praxis voll in Anspruch genommen und in der Öffentlichkeit stehend unbemerkt eine Schwangerschaft und Geburt hinter sich gebracht haben soll. Angenommen wird, daß der Sohn 1901 geboren wurde, und sie deshalb das Institut verließ. Sollte der Sohn jedoch tatsächlich schon 1898 geboren worden sein, wäre das Trauma nicht die Geburt des Sohnes, sondern der Treuebruch seines Vaters, vermutet Kramer. (Dem Skorpion-Mond am IC und dem IC-Herrscher Pluto in 10 entsprechend geheimnisvoll und nachvollziehbar schmerzhaft mit Ceres/Venus Quadrat Pluto, Quadrat Mond.)

Kramer schreibt weiter: »Vor 75 Jahren hätte die Nachricht, daß sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht habe, die Karriere jeder Frau zerstört; sie hätte Maria Montessoris sämtliche Zukunftshoffnungen beendet, jede Möglichkeit, den Beitrag zu leisten, den sie mittlerweile als den wahren Zweck ihres Lebens ansah(13)

Auf jeden Fall wurde Mario zu einer Amme aufs Land in der Nähe von Rom gebracht und bis zum Alter von etwa 15 (oder 12...?) Jahren darüber im Unklaren gelassen, daß Maria Montessori seine Mutter war. Eine namenlose Dame besuchte ihn gelegentlich während seiner Kindheit. Mario wurde quasi zum Kellerkind: zum Skorpion-Mond im 4. Haus...

Maria Montessori gab die Leitung der Schule und ihre Praxis auf, und begann ein neues Studium: Anthropologie, Experimentalpsychologie und Erziehungsphilosophie, was, wie sich später herausstellen sollte, nicht nur ihrem Leben, sondern auch der Bedeutung ihrer Arbeit für die Welt eine neue Wendung geben sollte. Dies soll im zweiten Teil des Artikels im nächsten Meridian näher beschrieben werden. Dort werde ich auch noch Juno und Vesta deuten und die Entwicklung der Montessori-Methode sowie deren Berührungspunkte mit der Astrologie (!) genauer beschreiben und aufzeigen, wo sich beide vielleicht sogar Hand in Hand hochaktuell weiterentwickeln lassen.
 

 

Die Jupiter-Saturn-Thematik

An dieser Stelle möchte ich jedoch noch auf die Jupiter/Saturn-Opposition in Montessoris Horoskop eingehen. Maria Montessori wird in der Vollmond-Phase des Jupiter/Saturn-Zyklus geboren, der 1861 mit der Jupiter/Saturn-Konjunktion auf 18° Jungfrau seinen Anfang nahm - in Konjunktion zu Pallas und Ceres, im Quadrat zu Uranus in Zwillinge. Bei der Recherche zu diesem Beitrag stieß ich in der Chronik der Frauen unter dem Jahr 1861 auf folgenden Eintrag: »Am Ursprung der Geschichte war die Frau ¡ - Das Werk Mutterrecht und Urreligion des Schweizerischen Geschichtsphilosophen Johann Jakob Bachofen erscheint« - und rückt die Antike in ein völlig anderes Licht. (14) »Die Frau habe zu allen Zeiten und vor allem in den Ursprüngen auf den Mann, auf die Völker, auf die Geschichte einen entscheidenden Einfluß ausgeübt. Denn der Ursprung der Geschichte sei vom Muttertum bestimmt, aus dem Matriarchat habe sich erst das Patriarchat entwickelt, so lautet Bachofens Kernthese.« Wie ich finde, eine passende Entsprechung für den 1861 neu beginnenden Jupiter/Saturn-Zyklus (siehe oben) - eine geradezu revolutionäre Erkenntnis in der damals bestehenden Geschichtsschreibung mit entsprechender Bedeutung für den Kampf der Frauen um Gleichberechtigung. Da Ceres dem Tierkreiszeichen Jungfrau zugeordnet wird, ist diese Konjunktion besonders wichtig. Ceres wurde übrigens am 1.1.1801 auf 23° Stier entdeckt im Quadrat zu Saturn auf 23° Löwe. Und auf 23° Stier findet jetzt im Mai 2000 die Jupiter/Saturn-Konjunktion statt - im Quadrat zu Uranus...

Maria Montessori Ende der Vierziger Jahre
Maria Montessori
Ende der
Vierziger Jahre

Eine persönliche Mission

Doch zurück zu Montessoris persönlicher Jupiter/Saturn-Mission bzw. -Aufgabe. In der Vollmondphase des Zyklus geht es um Sichtbarwerden und Sichtbarmachen dessen, was in der Neumondphase (Konjunktion) gesät wurde, also was an Wachstumspotentialen und Möglichkeiten (Jupiter) in der konkreten Welt der Materie (Saturn) manifestiert werden soll. Mit Jupiter und Saturn steht das gesellschaftliche Schicksal, die berufliche Entwicklung und Erfolg in der Gesellschaft im Mittelpunkt des Strebens. Alexander Ruperti schreibt dazu: »Besonders signifikant sind die durch die aufeinanderfolgenden Konjunktionen von Jupiter und Saturn begründeten Zyklen für Menschen, die in wichtiger öffentlicher oder sozialer Verantwortung stehen. Aber auch für andere Menschen können diese von großer Bedeutung sein: Wenn der Mensch plötzlich erkennt, daß er ein gesellschaflich bedeutungsvolleres Leben führen könnte...« (15)

Die Jupiter/Saturn-Konjunktion von 1861 auf 18° Jungfrau fiel in Montessoris 2. Haus. Die nächste, 1881, auf 1°35' Stier in Konjunktion zum MC, Opposition zum Mond, die von 1901 auf 14° Steinbock auf die Spitze ihres 6. Hauses, die von 1921 wieder ins 2. Haus auf 26° Jungfrau, und die vom 8.8.1940 auf 14°27 Stier ins 10. Haus und am 15.2.1941 auf 9° Stier in Konjunktion zur Radix-Lilith. (kein Anspruch auf Vollständigkeit!).

In Montessoris Horoskop enden alle Dispositorenketten immer wieder bei der Sonne in Jungfrau in 2. Perfektionierung, Methodik, Anpassungs- und Unterscheidungsfähigkeit, Veränderlichkeit, der Wert von Verbesserungen, das Auseinandernehmen von Arbeits- und Lernabläufen in kleine Unterschritte, die Entwicklung von ganz speziellen Lernmaterialien, die Schulung der Sinne als wichtige Voraussetzung für die Schulung des Geistes, - all dies sind einerseits Jungfrau-Themen, andererseits aber auch Saturn-Themen - und Saturn ist Herrscher von 6, dem Jungfrau-Haus.

Die gesamte Entwicklung Maria Montessoris ist im Spannungsfeld zwischen Einzelwesen, Familienmitglied, Mitglied der Gesellschaft und Mitglied des gesamten Kollektivs zu sehen - dabei gehört es quasi zu ihrer »Mission«, als Individuum einerseits Familienthemen (Onkel und Mutter) zu bearbeiten und weiterzuführen, die »eigenen« Lebensthemen zu entfalten (falls es das überhaupt gibt...), und möglicherweise für eine größere Aufgabe auch Opfer zu bringen (den eigenen Sohn? Saturn in Schütze in 5 Trigon Neptun in 9), um den Jupiter/Saturn-Auftrag ganz zur Entfaltung zu bringen und gleichzeitig Lernthemen von schmerzhaftem Verlust und glücklicher Wiedervereinigung (Mond/Saturn-Thema auf der Mondknotenachse aus 6 nach 12) sowie Mond/Ceres/Venus/Pluto-Themen miteinander zu verbinden, um etwas Greifbares aufzubauen (Saturn), ein Ideal (Jupiter), eine Lernmethode (Saturn), die sich diesem Ideal anzunähern versucht, und das anzustreben schließlich dem Wohl und Fortschritt (Jupiter in 11) aller Kinder und Menschen zugute kommen kann - und zwar über alle nationalen Grenzen hinweg. Dabei war sie »mehr als eine Lehrerin; als Reformerin (Jupiter Opposition Saturn) hatte sie die Vision (Neptun), der Erziehungsprozess könne unsere Welt verändern, indem er Männer und Frauen bessere.« (16) (Mehr darüber im nächsten Meridian.)
 

Anmerkungen:

  1. Die Asteroiden 1997 - Bewusstseinswandel im Rollenverständnis? in: Meridian 2/97, S.26 ff. und Rebellische Frauen? Rebellische Frauen! in: Meridian 5/97, S. 7 ff.;

  2. von Stuckrad: Lilith, Aurum Verlag, Braunschweig, 1997, S. 151

  3. Rita Kramer: Maria Montessori - Leben und Werk einer großen Frau, Fischer Verlag, 4. Aufl.1999, S. 25 ff.

  4. Kramer, a.a.0., S. 27 ff.

  5. Kramer, a.a.0., S. 51 ff.

  6. Beate Metz, Ceres, Pallas, Juno, Vesta - eine Kurzanleitung! in: Astrokalender Sternenlichter 1999, Simon und Leutner

  7. Kramer, a.a.0., S. 66 ff.

  8. Kramer, a.a.0., S. 175

  9. Kramer, a.a.0., S. 71

  10. Kramer, a.a.0., S. 72

  11. Demetra George, Das Buch der Asteroiden, Chiron Verlag Mössingen, 1991, S. 138 ff.

  12. Kramer, a.a.0., S. 114 ff.

  13. Kramer, a.a.0., S. 115

  14. Chronik der Frauen, hrsg. v. Annette Kuhn, Chronik Verlag/Harenberg, Dortmund, 1992, S. 351

  15. Alexander Ruperti, Kosmische Zyklen, Hier und Jetzt, Hamburg 1990, S. 223

  16. Kramer, a.a.0., S. 153

Fotos entnommen aus: Kramer s. (3)

Erschienen in Meridian 3/2000



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© Beate Metz, Berlin, 06.08.2001
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