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Das Leben ist eine herrliche Göttin, die immer vorwärts schreitet...(1)

Maria Montessoris Geburt - großMaria Montessori hatte - wie im ersten Teil dieses Artikels in Meridian 3/2000 beschrieben - 1902 nach dem Bruch mit Dr. Montesano auf die Leitung des medizinisch-pädagogischen Instituts in Rom verzichtet und ein weiteres Studium begonnen: Anthropologie, Experimentalpsychologie und Erziehungsphilosophie. Ab 1904 hielt sie dann Vorlesungen über Anthropologie und Biologie am Pädagogischen Institut der Universität Rom und unterrichtete am Ausbildungsinstitut für Lehrerinnen. Immer mehr wendete sie sich nun sozialen Problemen zu und verknüpfte pädagogische Inhalte mit den experimentellen Methoden aus der anthropologischen Beobachtung der Kinder, wobei sie Zusammenhänge zwischen dem Verhalten der Kinder und deren Umwelt aufzeigte, damals ein revolutionärer Gedanke.

Dann ergab sich die Gelegenheit, ihre Forschungsergebnisse an nicht behinderten Kindern auszuprobieren.

Das erste Kinderhaus

Eine Gruppe reicher Bankiers beschloss, in Roms damals heruntergekommenem Viertel San Lorenzo einen Stadterneuerungsplan zu verwirklichen und die nicht fertig gestellten Häuser für Familien notdürftig bewohnbar zu machen. Die Kinder der dort wohnenden Familien, beide Elternteile waren jeweils berufstätig, waren tagsüber sich selbst überlassen und brauchten Aufsicht, damit sie nicht die frisch renovierten Wände beschmierten....
Also sollte ein Ort eingerichtet werden, wo sie beschäftigt werden konnten. Und hier eröffnete Maria Montessori, an die man sich gewendet hatte, weil sie Dozentin der Pädagogik und Hygiene und offizielles Mitglied des Italienischen Roten Kreuzes war, am 6. Januar 1907 das erste Casa dei Bambini. Es wurde ihr nur ein Raum und eine Mitarbeiterin zur Verfügung gestellt, kein weiteres Material. Und es gab fünfzig »verwilderte« Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren. Innerhalb eines Jahres wurde das, was Maria Montessori dort beobachtete, erprobte, lernte und veröffentlichte, in ganz Italien bekannt, innerhalb von fünf Jahren in der ganzen Welt. Was hatte sie getan?

Spontane Selbstentwicklung

Nichts anderes, als die Kinder in einer vorbereiteten Umgebung mit vorbereitetem Material in Ruhe ihr eigenes Lerntempo und die ihnen innewohnende Konzentrationsfähigkeit entwickeln zu lassen, ohne sie unter Druck zu setzen oder zur Bewegungslosigkeit zu zwingen. Ziel wurde die »spontane Selbstentwicklung«. Wieder beobachtete Montessori, verbesserte ihr Material, passte es an und verfeinerte es, ganz im Sinne ihrer Jungfrau-Betonung. Im Jahr 1907 waren die Ergebnisse und die verwendeten Techniken »umwälzend, und die Vier- und Fünfjährigen, die in weniger als zwei Monaten schreiben und danach in ein paar Tagen lesen lernten, erregten in der Welt Verwunderung.« (2)
 

 

Daraufhin entstanden in ganz Italien »Kinderhäuser«.

Was sich in Montessoris Leben immer wieder zeigen sollte, nahm nun seinen Anfang: Junge Frauen, die in ihr eine Mutter und eine Lehrmeisterin sahen, sammelten sich um sie und wurden zu ergebenen Anhängerinnen. Astrologisch gesehen ist das sicher einerseits mit der großen Anziehungskraft eines Löwe-AC mit Ceres/Venus im Quadrat zu Pluto (die Königin und ihr Hofstaat?) zu erklären, aber darüber hinaus auch mit Juno auf 5° Krebs im 11. Haus, die mit einem Sextil zur Stier-Vesta am MC und zu Lilith und einem Trigon zum Skorpion-Mond deren Opposition entspannt.

Juno will verbindliche Beziehungen, das gilt auch für Arbeitsbeziehungen, und im Krebs spielen dabei Fürsorge und Nähren eine große Rolle, im 11. Haus soziale Aktivitäten, die Bildung von Gruppen und der Aufbau von revolutionären, neuen Beziehungsformen. Juno im Sextil zu Vesta spricht für Beziehungen, in denen Spiritualität eine wichtige Rolle spielt, in der sich selbst sein können und Partnerschaft leben möglich ist. Juno im Trigon zu Mond zeigt emotionale Tiefe in Beziehungen an. Juno Sextil Lilith könnte die Sehnsucht nach neuen Beziehungsformen symbolisieren, die zur eigenen Radikalität, dem ganz sich selbst sein müssen, beiträgt. (3)

Sich selbst gehörende Frauen

Interessanterweise symbolisiert die Verbindung Juno-Vesta ein ganz eigenes, wichtiges Thema, eine Erinnerung an ganz besondere Frauengruppen: die Vestalinnen - unverheiratet bleibende, sich selbst gehörende Frauen, die sich ganz dem spirituellen Dienst widmeten. Das Bild der Vestalin taucht auch in Montessoris eigenen Texten auf, wenn sie von der Leiterin des Kinderhauses als von einer »Vestalin am heiligen Feuer« spricht (4) oder wenn sie in Das Kind (5) im Abschnitt »Die neue Lehrerin« folgendes schreibt: »Die Lehrerin muss sein wie die Vestalinnen, die das heilige Feuer, das andere angezündet hatten, rein und makellos hielten, denn ihrer Obhut ist die Flamme des inneren Lebens in all ihrer Reinheit anvertraut. Wenn dieses Feuer vernachlässigt wird, verlischt es, und niemand wird es wieder anzünden können.«
 

 

Maria Montessori1913
Maria Montessori
1913
 

Vesta steht in Montessoris Horoskop in Stier direkt am MC und ist in wichtige Aspekte eingebunden, die ich kurz deuten möchte. Vesta zeigt an, wo man ganz zu sich selbst kommen, sich regenerieren kann, wo die eigene innere Flamme gehütet und geschürt werden muss, ein Dienst an sich selbst getan wird, um die Inspiration am Leben zu halten. Wenn wir uns nicht immer wieder unserer inneren Flamme zuwenden, oder wenn wir sie selbst ersticken, ist das Raubbau an unserem eigenen Potential, und es bedeutet gleichzeitig, dass wir uns selbst und damit auch anderen vorenthalten, was unser einzigartiger, individueller Beitrag zur Gemeinschaft der Menschen ist (Löwe/Wassermann-Thema: Ganz sich selbst sein dürfen als Voraussetzung, um erfüllende Gruppenbeziehungen eingehen zu können).

Mit Vesta in Stier am MC ist die Konzentration auf die eigene Berufung und Verantwortung elementares Lebensthema. Greifbare Resultate erzeugen, sich verankern und etwas aufbauen, sich den Sinnen zuwenden mit großer Disziplin - all dies will sichtbar gemacht werden. Vesta in Opposition zum Mond könnte dabei vielleicht auch die Entfremdung von den eigenen emotionalen Bedürfnissen symbolisieren, zumindest aber, dass die als innerer Auftrag empfundene Aufgabe mit diesen Bedürfnissen kollidieren kann. Vesta im Trigon zur Sonne zeigt, dass konzentrierte Arbeit und Pflichtgefühl in das Lebensziel gut integriert werden können und Bestandteile des Selbstgefühls sind.

Die Montessori-Pädagogik

Konzentration ist auch ein äußerst wichtiger Bestandteil der Montessori-Pädagogik: Durch die Hingabe an eine Aufgabe, die tiefe Versenkung in eine Tätigkeit, durch die Konzentration auf eine Sache wird das Kind zu sich selbst geführt, lernt, ganz bei sich zu sein. Dann kann es sich dem eigenen Tempo gemäß entwickeln - die sogenannte Polarisierung der Aufmerksamkeit dient der Normalisierung des individuell-schöpferischen Lebens bzw. ermöglicht diese überhaupt erst. Auch innere Einkehr und Stille sind wichtige Begriffe bei Montessori, und das gilt sowohl für die Kinder als auch für die Lehrer und Lehrerinnen.
 

 

Das Kinderhausin der Via Giusti in Rom, um 1909
Das Kinderhaus
in der Via Giusti
in Rom, um 1909

Einkehr und Stille fand Montessori auch selbst in regelmäßigen Klosteraufenthalten, sicher auch ein Echo des stark besetzten 12. Hauses und Neptuns in 9. Montessori »erwog einmal, ob sie nicht einen religiösen Orden gründen sollte, der sich dem Dienst am Kinde weihen sollte, und die kleine Schar von Frauen, die damals mit ihr zusammen lebten und arbeiteten - ...« die Dorothy Canfield Fisher mit »Nonnen, die sich um eine angebetete Äbtissin scharen« verglichen hatte - legte tatsächlich Gelübde der Hingabe an diese Sache ab, aber die Idee wurde niemals formell kirchlich besiegelt und durchgeführt.« (6)

Auch Rita Kramer bezeichnet Maria Montessoris Sohn Mario an einer Stelle der Biographie (7) als »Träger der Botschaft« und »Hüter der Flamme«, der bei Montessoris Arbeit zu ihrem zweiten Ich wurde... (Vesta/MC Opposition Mond/IC). Doch bis dahin sollte noch einige Zeit vergehen. Wir erinnern uns: Mario Montessori, in Marias Horoskop Skorpion-Mond am IC, wusste noch nicht, wer seine Mutter war, und bis sie ihn zu sich nahm, musste offenbar erst noch etwas Wichtiges geschehen.
 

 

Rasche Erfolge

Doch zunächst verbreiteten sich die von Maria Montessori entwickelten Erziehungsmethoden mit großer Geschwindigkeit. Im Sommer 1909 fand der erste Ausbildungskurs statt, 1910 hatte Montessoris Buch Il Metodo großen Erfolg und 1911 wurde die Montessori-Methode bereits in italienischen und Schweizer Volksschulen eingeführt, in englischen und argentinischen Schulen praktiziert. Es entstanden Modellschulen in Paris, New York und Boston, und es wurden internationale Montessori-Gesellschaften gegründet. Maria Montessori gibt ihre Arztpraxis auf, nimmt ihre Dozentur zwar noch bis 1916 wahr, widmet sich von jetzt an aber beinahe ausschließlich der internationalen Verbreitung ihrer Methode. 1912 hat Il Metodo in den USA überwältigenden Erfolg, und ein erster internationaler Ausbildungskurs wird in Rom veranstaltet.

Der Tod im schwarzen Gewand

Dann stirbt am 20.12.1912 Marias Mutter Renilde im Alter von 72 Jahren. Maria Montessori ist 42 Jahre alt.

Sie wird von nun an fast nur noch schwarze Kleidung tragen, außer später in Indien. Alle Faktoren, die im ersten Teil dieses Artikels zum Thema Familie/Mutter/Kellerkind gedeutet wurden, spielen auch im Transit beim Tod der Mutter eine Rolle:

Der Tod der Mutter - großCeres steht auf 8° Skorpion, ist gerade über den Radix-Mond gelaufen und bildet nun ein Quadrat zu Radix-Ceres/Venus, in Opposition zu Radix-Lilith, im Quadrat zur Transit-Venus in Wassermann auf 8°. Der laufende Mond läuft an diesem Tag von 3°47 bis 17° Stier und transitiert damit Radix-MC, -Vesta, -Mond, -Lilith, -Ceres sowie -Venus. Transit-Lilith (wahre) steht am Radix-DC im Quadrat zu Pluto. Transit-Lilith (mittlere) auf 22° Wassermann entspannt die Radix-Opposition zwischen Jupiter und Saturn. Transit-Sonne und -Jupiter bilden einen Quinkunx-Aspekt zum Transit-Saturn (nochmal Jupiter/Saturn-Thema, und zwar als mundanes Thema). Der laufende Neptun bildet eine Konjunktion zur Radix-Konjunktion von Pallas/Mars/Uranus in Krebs im 12. Haus und ein Quadrat zur Transit-Pallas Ende Waage. Und dabei läuft gerade Uranus im Transit langsam ins Quadrat zum Radix-Mond am IC.

Befreiung aus dem Keller

Im Frühling 1913 wird dann tatsächlich der Skorpion-Mond »aus dem Keller befreit«: Maria Montessori nimmt ihren Sohn zu sich. »Mario Montessori erinnert sich an einen Frühlingstag im Jahr 1913, als er etwa 15 Jahre alt war und auf einem Schulausflug die Dame sah, deren Besuche in seiner Kindheit Akzente gesetzt und in seinen Phantasien eine Erklärung gefunden hatten. Ein Auto hielt dort, wo er sich gerade ausruhte; sie stieg aus, und er ging zu ihr und sagte einfach: »Ich weiß, dass du meine Mutter bist«, und wollte mit ihr gehen. Sie erhob keine Einwände, er stieg mit ihr in das Auto ein, und die Szene endete, wie solche Erzählungen enden sollten: sie fuhren miteinander fort und lebten von da an glücklich und zufrieden. Von nun an blieb Mario an ihrer Seite, war ein Teil ihres Lebens, übernahm, als sie älter wurde, immer mehr die Funktionen eines getreuen Sohnes, aber er verließ sie nie - wie es die meisten Söhne sonst tun. ...« (8) Die Öffentlichkeit jedoch erfuhr nichts von einem Sohn - und es sollte auch noch lange dauern, bis er nicht mehr nur als ihr Neffe oder Adoptivsohn vorgestellt wurde. (Die gesamte Pluto-Betonung mit Pluto als IC-Herrscher in 10, Skorpion-Mond/Ceres/Venus/Pluto-Thema wird hier nochmals sichtbar.)

1913 fuhr Maria Montessori zum ersten Mal nach Amerika. Bei ihrer Ankunft wurde sie enthusiastisch empfangen. Im beginnenden Zeitalter der Massenkommunikation waren bereits sehr viele Informationen über ihre Methoden verbreitet worden, und einige Schülerinnen, die im Winter zuvor bei ihr in Rom studiert hatten, hatten inzwischen eigene Modellklassen in Amerika eingerichtet. In den nächsten Jahren reiste Montessori noch zweimal nach Amerika, es entstand dort eine regelrechte Montessori-Bewegung, die sich jedoch später unter anderem einerseits aufgrund des damals herrschenden Zeitgeists innerhalb der in Amerika vertretenen Erziehungstheorien (kontra Montessoris Auffassungen, die Jahre später jedoch erneut enthusiastisch wieder entdeckt wurden) und diverser Probleme um Vertretungs-Befugnisse, Lehrerlaubnisse und Gelder andererseits auflöste.

Alleinvertretungsanspruch

Damals ergaben sich erstmals Probleme um den Gebrauch ihres Namens in Verbindung mit ihren Ideen und den von ihr weiterentwickelten Materialien. Einerseits war es wichtig, dies zu klären und zu schützen, denn Maria Montessori war rein finanziell ganz darauf angewiesen, von der Verbreitung dieser, ihrer eigenen, Arbeit zu leben. Gleichzeitig ergab sich daraus ein Alleinvertretungsanspruch bis hin zur Verweigerung von Ausbildungserlaubnissen für andere Lehrer und Lehrerinnen. Das trug dazu bei, dass Montessori auch später immer wieder Anhänger verlor.

Einen gewissen Anteil daran mag vielleicht auch das T-Quadrat zwischen Juno in 11 in Krebs, Merkur Spitze 3 in Waage und Chiron in 9 in Widder haben: der Konflikt zwischen (Arbeits-)Partnerschaften in Reformbewegungen, dem Wunsch, Harmonie und Frieden zu kommunizieren und die Wunde (= das Heilmittel) im Zusammenhang mit Eigendurchsetzung (Widder) auf dem Gebiet von Erziehung, Lehren und Religion im Zusammenhang mit dem Ausland (9. Haus). Einen entsprechenden Hinweis gibt Kramer: »Maria Montessori war überzeugt, ihre Ideen würden entstellt, wenn sie nicht nach ihren Anweisungen praktiziert würden. Ihre Angst vor Entstellung und Ausbeutung war zwar in gewissem Maß gerechtfertigt, ebenso ihre Sorge, ihre Ideen könnten durch jene, die sich nicht wirklich verstanden und ihren Namen für ihre eigenen Zwecke missbrauchten, verflacht werden, aber der Preis, den sie für die durch private Institutionalisierung gewonnene Reinheit zahlte, war eine gewisse Starrheit, manchmal sogar Atrophie.« (9) (Reinheit: Vesta- und Jungfrau-Thema, Starrheit: Widerspiegelung des fixen Kreuzes).

Das Problem, ob ihre Methoden richtig verstanden wurden, spiegelt sich sogar in der Art der Verbreitung ihres Gesamtwerkes wider: Ihre Werke liegen nicht alle geordnet vor, sondern in zahlreichen Mitschriften und Übersetzungen - sie hielt viele Vorträge ohne schriftliche Notizen - ganz frei und aus sich selbst heraus. Es gibt kein einheitliches Originalwerk, stellenweise besteht auch Unklarheit darüber, was manchmal möglicherweise aus dem Fluss des Vortrags heraus wirklich gesagt und möglicherweise nicht ganz präzise übermittelt- aber vielleicht von der Mitschreibenden bzw. dem Mitschreibenden intuitiv - über den rein logischen Gehalt hinausreichend - doch richtig wiedergegeben wurde. Ganz Neptun in 9 gemäß hatte Montessori insgesamt großen Erfolg im Ausland, dieser war aber abhängig von nicht unbedingt durch Logik regierte Strömungen. Interessanterweise wurde ihre Methode häufig von zu AnhängerInnen bekehrten engagierten Einzelpersönlichkeiten in das jeweilige Land gebracht, die bei Montessori eine Ausbildung absolviert hatten und in ihr Heimatland zurückgekehrt sich für die Einführung der Methoden einsetzten, Montessoris Bücher übersetzten oder dafür sorgten, dass diese übersetzt wurden.

Da es sich dabei aber auch um sehr uranische Persönlichkeiten handelte, die eben für die in dieser Methode enthaltenen Befreiungs-Botschaften resonant waren, so wie auch Maria Montessori an ihrer eigenen Unabhängigkeit gelegen war, ja sie diese Unabhängigkeit als Voraussetzung zum Selbstständigsein propagierte, kam es immer wieder zu plötzlichen, radikalen Kontaktabbrüchen (Mars/Pallas/Uranus in 12) die im Konflikt zu der eigenen Friedensbotschaft (Quadrat Neptun in 9) standen.



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© Beate Metz, Berlin, 06.08.2001
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